Eddie zeigt monsterstarke Emotionen
Wer errät, was Eddie fühlt? Freude und Trauer, Wut und Angst: Es ist gar nicht so einfach, Gefühle bei sich und anderen zu erkennen und zu akzeptieren. Zum Glück gibt es das kleine Monsterchen Eddie. Eddie zeigt den Kindern, wie sich die Grundgefühle in Körpersprache, Mimik und Gestik ausdrücken. Auf der Vorderseite jeder Bildkarte ist Eddie in einer Gefühlslage zu sehen, auf der Rückseite ist eine typische Alltagssituation dargestellt, die die jeweilige Emotion in Eddie auslöst.
Mit Antje Bohnstedts Gefühlekarten lernen Kinder auf spielerische Weise verschiedene Gefühle kennen, eine wichtige Voraussetzung für die Entwicklung emotionaler Kompetenz.
- Bestärken, Aufmuntern und Belohnen: 3x30 monsterstarke Emotionskarten zum Verschenken oder Sammeln für Kinder von 4 bis 10 Jahre
- Was löst das Gefühl aus? Gefühlemonsterchen Eddie zeigt typische Alltagssituationen
- Alltagserlebnisse deuten und Gefühle dazu erraten: kleine Gefühlekarten für Kinder von 4 bis 10 Jahre
- Leicht ins Gespräch über Gefühle kommen in Kindergarten und Grundschule
Von Angst bis Zufriedenheit: Welche Gefühle gibt es?
Emotionen zu verstehen und einordnen zu können, ist für die Selbstregulation wichtig. Zusammen mit dem lustigen Monsterchen Eddie lernen Kinder verschiedene Gefühle kennen. Die kleinen Emotionskarten zum Verschenken zeigen dabei auf der Vorderseite Eddie in einer Gefühlslage und auf der Rückseite, in welcher Situation aus dem Kinderalltag er diese erlebt. Wer errät, was Eddie fühlt? Zum Aufmuntern und Stärken von Kita- und Grundschulkinder.
Don Bosco Verlag für Pädagogik Bildkarten, Kamishibai oder Fachbücher für Erzieherinnen und Pädagogen: Wir unterstützen Sie in Ihrer täglichen Arbeit mit kreativen Ideen, fundiertem Know-how und praxisnahen Produkten.
Unser Qualitätsversprechen Die Materialien von Don Bosco Medien werden von erfahrenen Pädagoginnen und Pädagogen entwickelt und von unserem Fach-Lektorat umfassend geprüft. Unsere Produkte stehen für ganzheitliche Bildung und Erziehung, bei der das Kind immer im Mittelpunkt steht.
